Bewegte, lebendige Bilder sind Schauspiel.

Momentanes, fixiertes Schauspiel schafft Bilder.

​

Schon als Gymnasiast fing ich an zu zeichnen. Das Ziel war damals, innere Zustände und Bilder sichtbar werden zu lassen.

Ideen und Gefühle, die sich hinter den Dingen verstecken, erzeugen surreale Traumbilder einer Parallelwelt.

 

Ich studierte dann mit dem Wahlfach Kunst, merkte aber nach einiger Zeit, daß mich  der direkte, interaktive Austausch mit Anderen mehr interessierte und so gelangte ich zum Körpertheater, den bewegten Bildern.

Dies wurde mein Beruf.  Trotzdem zeichnete ich weiter.

 

Es entstand ein Wechselspiel zwischen Theater und bildender Kunst.

​

Ideen, Konzepte und Erfahrungen des Einen beeinflußte das Andere und umgekehrt.

​

So kam ich über den Butotanz (japanischer Ausdruckstanz) mit der japanischen Philosophie der Reduktion und der angedeuteten Zeichen in Kontakt. Man denke nur z.B. an Haikus und Tuschezeichnungen.

Der expressive Ausdruck von inneren Bildern in Form von Zeichen, die der Zuschauer selber im Geist ergänzt, reizte mich sehr und beeinflußte meine Zeichnungen von da an immer mehr.

So entstanden prägnante, reduzierte Bilder zu verschiedenen Sujets.

​

Diese verschiedenen Sichtweisen des Surrealen und des Reduzierten möchte ich hier präsentieren.

​

​

​

Ich wünsche allen Besuchern dieser Seite viel Vergnügen:

Beim Stöbern unter den verschiedenen Themen und  beim Anklicken der Bilder, um sie sich einzeln anzusehen.

​

Jede Kunst braucht Austausch; deshalb freue ich mich über Rückmeldungen !

...wie schon Shakespeare sagte: " Wie es euch gefällt."

​

​